Neben Ingenieur ist Achim Automechanikermeister, Gas- und Wasserinstallationsmeister und Tausensasser. Er ist der Motor des Projetes Bachlmühle. Ohne ihn wäre nichts davon möglich. Mit seiner Hände Arbeit hat er aus einer Ruine ein gemütliches Heim gemacht. Er hat die Praxis geschaffen, die Turbine saniert, das Haupthaus gegen die Elemente verschlossen, die Deckenbalken organsiert und überhaupt, macht er alles, was hier so an Arbeit anfällt. Dazu betreibt er die Firma AXIOM, kocht und übernimmt mehr als seinen Teil des Haushalts. - Kurzum, er ist die Bachlmühle!
Tweety weiß es auch zu würdigen.
Humanbiologin, Pharmaberaterin, Vaidya, Heilpraktikerin, Dozentin, Diplom Dolmetscherin & Übersetzerin. Zu körperlichen Arbeit überhaupt nicht zu gebrauchen, kümmert sie sich um die Webseiten, um die Besucher, um Ihre Praxis, schafft die Tiere an und organisiert die Workawayer.
Im März 2023 haben wir in Griechenland im Olivenhain eines Nachbarn gearbeitet, als ein freundlicher, halb-verhungerter Hund seine Aufwartung machte. Leider hatten wir nichts dabei, um ihn zu füttern. Bis wir Futter gekauft hatten, war er nicht mehr da.
Einige Tage später lag er dann vor unserer Türe. Was sollten wir machen? Wir haben ihn aufgenommen, gefüttert, zum Tierarzt gebracht und angemeldet. Jetzt ist er ein Bachmühlenbewohner.
Ganz schüchter, ausgehungert und verstört kam Leni kam mit Ihrer Tochter an die Mühle, weil ihre vorherigen Besitzer sie nicht mehr wollten. Die Tochter wohnt nun im Gasthof gegenüber und sie hat zwei weitere Geschwister - eine davon Bonnie - die dort auch wohnen und sieht ihrer Mama zum Verwechseln ähnlich. Leni ist eine selbstbewusste Schmusekatze geworden. Jetzt reist sie mit uns zwischen Griechenland und Deutschland hin und her. Sie ist 2023 mindestens 10 Jahre alt, aber sie ist gesund und munter.
Griechischer Wildkater, geboren 2003. Costa ist das Urgestein an der Mühle. Er lebt hier so lange wie Achim und Helena. Er ist Immigrant, denn er wurde in Griechenland geboren. Costa ist mit Vorsicht zu genießen, den er muss schon sehr gute Laune haben, dass ihn jemand streicheln darf und wenn, dann bitte nur am Kopf. Im Hintergrund dieses Bildes sieht man Lenis Tochter Bonnie, die im Gasthaus wohnt und uns, wie auch ihr Bruder und ihre Halbschwester, gerne besuchen kommt. Sie sieht Mimi zum verwechseln ähnlich.
Costa wurde 17 Jahre alt. Als wir wiedermal auf Reisen waren, ging er ins Wirtshaus, legte ich auf den Boden und starb. Jetzt sind schon ein paar Jahre vergangen, aber er fehlt und fehlt und fehlt. :-(
Sie zog letzten Herbst (2015) in die Bachlmühle, weil ihr Frauchen gestorben war und die Erben sie einschläfern wollten. Leider traute sie sich nie die große weite Welt zu erkunden, sondern lebt nur im und um den Stall. Sie war aber verschust und begrüßte uns immer schüchtern aber doch freudig. Anscheinend war sie schon sehr alt, 2017 verstarb sie.
Die Norikerstute, kam 2015 an die Mühle. Hier wird sie von unserem Workawayer Fabio geführt. Angeblich hat sie eine Hufknorpelverknöcherung, wir können jedoch keine Behinderung feststellen. Wenn Sie Lust hat, läuft sie im vollen Galopp die Hügel rauf und runter. Sie verlies uns am 31.10.2020um in einer neuen Herde bei ganz lieben Menschen in Hatzfeld zu wohnen.
Das Oldenburger Springpferd zog auch 2015 and die Bachlmühle, den ein Pferd alleine ist einsam. Radi, wie wir ihn liebevoll nennen, hatte chronischen Schnupfen und Husten. Davon merken wir allerdings nichts mehr. Auch seine Schüchernheit hat er abgelegt und ist jetzt eher mit Vorsicht zu genießen. Am 10.11.2020 ist er ein paar Dörfer weiter gezogen und scheint sich ernsthaft zu freuen, dass er jetzt wieder wirklich mehrmals die Woche geritten wird. Die Trennung von Paula hat in anfänglich in eine Krise gestürzt, aber jetzt geht es ich wirklich gut.
Für diese süße kleine Haflingerstute war der Metzger bereits bestellt. Sie hatte Hufrehe. Auch heute ist sie noch sehr anfällig dafür, aber sie läuft wieder ganz normal und ist sehr interaktiv. Jetzt ist sie fünf Jahre alt und müsste dringend mehr gefordert werden. Das Wohl der Kleinen muss vor unserem Eigeninteresse stehen, deshalb ist sie am 7.09.2019 zu Antonia nach Marktredwitz gezogen. Dort ist sie glücklich und wird täglich geritten. Es geht ihr prima!
Diese Taube kam im Februar 2015 in die Mühle als nacktes, kleines Kücken und musste von Hand aufgezogen werden. Sie hatte sich fein gemacht. Ihre Aufgabe war es alle Gäste zu begrüßen und die Postzustellung zu überwachen. Seit April 2017, als wir von einer Veranstaltung nach Hause kamen, ist Tweety abgängig. Seither haben wir Tauben geschenkt bekommen und haben akutell 5 an der Zahl, aber keine ist wie unser Tweety. :-(
Schlumpfi oder Bluey, wie sie Helena lieber nennt, zog im März 2016 ein um Tweety Gesellschaft zu leisten. Sie ist sich noch nicht ganz sicher, wo genau sie wohnen möchte. Auf Fotos mögen sich Tweety und Bluey ähnlich sehen, aber von "Angesicht zu Angesicht" denke ich kann jeder die beiden unterscheiden. Wenn alles andere fehlschlägt, dann achten Sie auf Ihren Ring am rechten Fuß.
RIP Bluey: An einem Nachmittag im November 2016 lagen plötzlich ein paar Federn auf der Straße und unser Bluey war nie mehr gesehen. Wir vermissen sie sehr.
Moritz, der grau weiße Hase, kam als Jugendlicher 2011 mit seinem Bruder Max an die Mühle. Max verstarb jedoch 2012 sehr plötzlich aus ungeklärter Ursache und ist an der Mühle beerdigt. Nachdem Melanie nun verstorben ist, lebt Moritz wieder alleine.
Nachtrag: Unser Moritz ist am 19.06.2018, leider verstorben. Er war ein edler Herr und wir vermissen ihn.
Melanie zog im Frühjahr 2015 als Kind zu Moritz, aber am 30.06.16 wurde sie, nachdem wir fast 2 Wochen nach ihr gesucht hatten, tot aufgefunden. Sie wurde nur ein Jahr alt. :-( Natürlich haben wir sie an der Mühle beerdigt.
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